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Medienecho

 

Ausstellung im Kabinett des showrooms
im stilwerk Berlin

Wilfried Fitzenreiter: Plastiken und Reliefs

30. Juni bis (verl.) 9. September 2017, Eintritt frei

Di – Fr 14 – 19, Sa 10 – 19 Uhr und nach Vereinbarung

Info-/Einladungs-
faltblatt PDF

Vernissage am Donnerstag, dem 29. Juni 2017, um 19 Uhr
es spricht:
Dr. Fritz Jacobi, Kunsthistoriker,
Kustos der Neuen Nationalgalerie Berlin a. D.

Rede zur Eröffnung, PDF

Für größere Darstellung bitte auf die Abbildungen der Werke klicken, Biografie, Blick in die Ausstellung

In diesem Jahr wäre der Bildhauer Wilfried Fitzenreiter 85 Jahre als geworden – ein triftiger Grund, sich seines Werkes zu erinnern, auch wenn nur ein kleiner Einblick in dieses gewährt werden kann.
Wilfried Fitzenreiter hat noch bei dem großartigen Bildhauer Gustav Weidanz an der Burg Giebichenstein in Halle studieren können, der wesentlich die Bildhauerkunst der Klassischen Moderne geprägt hat.
Nach seinem Studium war er Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Heinrich Drake, danach arbeite er freischaffend in Berlin bis zu seinem Tode im Jahre 2008.
Wilfried Fitzenreiter hielt sein Leben lang am Abbild des Menschen fest, das Narrative war ihm eigen. Beides in der westeuropäischen Kunst heute eher verpönt als geduldet.

 

Zum Vorzugspreis von 1000 Euro
haben wir die Plastik
»Kleine Liegende« aus dem Jahr 1967, erstmals gegossen in einer Auflage von 6 Güssen, während der Laufzeit der Ausstellung im Angebot.

Kleine Liegende, 1967
Bronze, Länge: 16 cm, WVZ-Nr. 67.1

Foto: Hermann Büchner, Berlin

 

Schwimmerin, den Badeanzug hochziehend, 1961 / Torso, 1967 / BH-Anlegende, 1962

Liegende II, 1973 / Drei Männer in der Dusche, 1956 / Liegende III, 1973

Kleine Tine, 1989

Torso, 1968

Säufer, 1971

Fresser, 1971

Torso, 1966

Ungleiches Paar, 1971

Gestürzter, 1968

 

Biografie

geboren am 17. September 1932 in Salza bei Nordhausen im Harz, aufgewachsen in Halle (Saale), von 1951 bis 1952 Lehre als Steinmetz, von 1952 bis 1958 Studium der Bildhauerei am Institut für künstlerische Werkgestaltung Burg Giebichenstein Halle bei Gustav Weidanz und Gerhard Lichtenfeld, von 1958 bis 1961 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR bei Heinrich Drake, seit 1961 freischaffend in Berlin tätig.
1964 Will-Lammert-Preis der Akademie der Künste Berlin, 1975 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1979 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin, 1981 Nationalpreis der DDR und 2007 den Hilde-Broër-Preis der Deutschen Gesellschaft für Medaillenkunst. Wilfried Fitzenreiter ist am 12. April
2008 in Berlin verstorben.

Nachlass-Website

Blick in die Ausstellung

Für größere Darstellung bitte auf die Abbildungen klicken – Fotos: Dietrich Graf

   

   

 

 

 

 

 

 

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