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                            Biografie  | 
					
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					 Geboren 1947 in Treuenbrietzen, nach dem Abitur und einer 
					Lehre als Bautischlerin in Jüterbog studierte sie von 1966 
					bis 1969 Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin und 
					von 1971 bis 1976 Bildhauerei an der Kunsthochschule 
					Berlin-Weißensee unter anderem bei dem Bildhauer Werner 
					Stötzer, mit dem sie seit Beendigung ihres Studiums bis zu 
					seinem Tod lebte. 1978 wurde der gemeinsame Sohn Karl 
					geboren. Nach Wohnungen und Ateliers in Berlin und Vilmnitz 
					(Gemeinde Putbus) auf Rügen lebt sie seit 1980 in einem 
					ehemaligen Pfarrhaus in Altlangsow. 2006 erhielt Hagen den 
					Brandenburgischen Kunstpreis der MOZ (Märkische 
					Oderzeitung).  | 
				 
				
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