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HELIOS-Klinikum Berlin-Buch
B1-3. Obergeschoss
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin

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Info-/Einladungsfaltblatt der
HELIOS-Galerie PDF


Rolf Schubert
(1932 – 2013)
Ein Lebenswerk
Malerei aus den Jahren von 1960 bis 2006

17. Oktober bis 15. Dezember 2013,
täglich geöffnet bei freiem Eintritt

Eröffnung: Mittwoch, 16. Oktober 2013, 17 Uhr

  Werkeispiele
  Biografie

 

In der 29. Ausstellung der HELIOS Galerie werden etwa 50 Ölbilder des bekannten Berliner Malers Rolf Schubert (7. April 1932 bis 21. Juni 2013 gezeigt. Seine Malerei wurzelt in der sogenannten Berliner Schule, die sich in den 50er und 60er Jahren in Ostberlin entfaltet hat und besonders von Harald Metzkes und Manfred Böttcher geprägt wurde. Landschaften, Stillleben und thematische Kompositionen sind stille Bilder mit feinsinnig abgestuften Tönen und sparsam im Raum eingesetzten Linien oder Konturen. In seiner Malkultur und seiner Demut gegenüber dem Alltäglichen ist die Verehrung des französischen Impressionisten Paul Cézanne allgegenwärtig.

Ausführliche Information als PDF

für größere Darstellung/Detailangaben bitte auf die Abbildungen klicken

 

o.v.l.n.r:
Frühstücks-Stillleben
Dünenlandschaft
Hügel in spanischer Landschaft

Mitte v.l.n.r:
Selbstbildnis mit Narrenkappe
Christopherus

u.v.l.n.r:
Maskerade
Alte Frau im Lehnstuhl
Lagerhäuser in Harlem

Werkaufnahmen: ©  Archiv des Künstlers

 

Biografie:

Am 7. April 1932 in Gelenau/Erzgebirge geboren. Lehre als Dekorationsmaler,
1950 bis 1953 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig, Fach
Dekorative Malerei. Bis 1958 Studium an der Hochschule für Bildende und
Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, Fach Malerei bei Kurt Robbel, Bert Heller und Arno Mohr. Diplom bei Gabriele Mucchi. Freischaffender Künstler in Berlin.
1963 bis 1966 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen und Otto Nagel. Freischaffend. 1965 im Meisterschüleraustausch Studienreise in die Sowjetunion, Aufenthalt im Kaukasus. 1976 bis 1979 und 1983 bis 1993 Lehrauftrag im Fach Naturstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1979 Goethe-Preis der Stadt Berlin. 1983 Studienreise nach Spanien, 1986 nach Mailand, Rom, Florenz und Venedig, 1994 in die USA, u. a. nach New York und New Orleans.
Am 21. Juni 2013 verstarb Rolf Schubert nach langer schwerer Krankheit in Hohen Neuendorf.

Personalausstellungen in Ballenstedt, Bergfelde, Berlin, Chemnitz, Garching
bei München, Görlitz, Magdeburg, Livry Gargan (Frankreich), Rangsdorf
Hiddensee, Rostock, Straussberg und Stuttgart. Anlässlich seines 75. Geburtstages zeigte die Burg Beeskow eine umfassende Retrospektive seines Werkes.

Arbeiten von Rolf Schubert befinden sich in folgenden Sammlungen:
Nationalgalerie Berlin, Staatliches Museum Schwerin, Akademie der Künste Berlin, Akademie der Wissenschaften Berlin, Museum Frankfurt/Oder, öffentliche Einrichtungen von Berlin, Burg Beeskow, Weberbank Berlin und in privaten Sammlungen des In- und Auslandes.

 

 

 

 

 

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